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Presseartikel Erdbeben/ Seebeben/ Tektonik Anfangsjahr Vorjahr 2017 Folgejahr Endjahr

Anzahl Datensätze: 21
Extremwetter-Ereignisse
27.12.2017
Süddeutsche Zeitung
Interview:
Christopher Schrader
483
Die Schadensummen haben sich verdreifacht
Seit 13 Jahren erforscht Peter Höppe für Munich Re die Risiken und Auswirkungen des Klimawandels. Die weltweit erhobenen Daten zeigen einen besorgniserregenden Trend.

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Supervulkane
28.11.2017
Süddeutsche Zeitung
Christian Weber
461
Wenn es richtig knallt
Bricht ein Supervulkan aus, kann dies das Klima der Welt auf Jahrzehnte hinaus aus dem Ruder bringen. Forscher sagen nun: Solche Ereignisse treten häufiger ein als bisher gedacht.
Von Christian Weber

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Hurrikansaison 2017
19.11.2017
die tageszeitung (taz)
Richard Rother
444
Die Saison des Schreckens
Hunderte Tote, Überschwemmungen, Milliardenschäden: Das Hurrikanjahr 2017 ist das schlimmste seit dem Jahr 2005. Mitschuld hat der Klimawandel, sagen fast alle Experten. Denn der Ozean heizt sich gefährlich auf

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Sonnenstürme
16.11.2017
Süddeutsche Zeitung
Alexander Stirn
434
Warnung vor dem großen Sonnensturm
Gegrillte Transformatoren, Nordlichter auf Kuba: Etwa alle 2000 Jahre trifft ein Sonnenhurrikan die Erde. Weite Teile des Planeten wären dann ohne Strom, der Wiederaufbau würde Jahre dauern.
Von Alexander Stirn

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Sturmbahnen
14.11.2017
Deutschlandfunk
Gespräch:
Monika Seynsche
429
"Es könnte zu stärkeren Extremwetterereignissen kommen"
Stürme entstehen normalerweise über den Ozeanen nahe dem östlichen Rand der Ozeanbecken. Israelische Forscher haben nun im Fachmagazin "Nature Geoscience" festgestellt, dass sich Stürme auf ihren Bahnen vermehrt polwärts bewegen. Diese Entwicklung könnte vor allem für die USA sowie Westeuropa dramatische Folgen haben, meint Talia Tamarin vom Weizmann-Institut.

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Weltklimakonferenz
07.11.2017
Deutschlandfunk
Interview:
Dieter Kassel
421
Neue Strategien gegen die Folgen des Klimawandels
Mehr Anpassungsstrategien an die Folgen des Klimawandels fordert der Meteorologe Mojib Latif. Angesichts von Überschwemmungen und Starkregen sei man auch in Deutschland nicht ausreichend gewappnet

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Artenvernichtung
06.11.2017
Süddeutsche Zeitung
Interview:
Alex Rühle
420
"Wir zerstören in rasendem Tempo immer mehr Tierarten"
Elizabeth Kolbert über den Klimawandel, einen Vogel namens Kinohi und die Ignoranz ihrer Landsleute. Ihr aktuelles Buch Das sechste Sterben hat den Pulitzer-Preis gewonnen.

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Weltrisikoindex 2017
02.11.2017
DIE ZEIT
Christiane Grefe
493
Weltrisikobericht: Hier ist die Welt am verwundbarsten
Zyklone, Fluten, Erdeben: Der Weltrisikoindex zeigt, in welchen Ländern die Menschen besonders durch Naturgewalten und Klimawandel bedroht sind.

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Klimapolitik
01.11.2017
Süddeutsche Zeitung
Marlene Weiss
418
Projekt Planetenrettung
Um den Klimawandel beherrschbar zu machen, müssen die Staaten dafür sorgen, dass die CO2-Emissionen zurückgehen. Aber wie viel Zeit bleibt dafür noch? Und was droht, wenn das Abkommen scheitert?

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Erdbebengefahr
13.10.2017
Deutschlandfunk
Dagmar Röhrlich
382
Eine Frage des Untergrunds
Starke Beben sind in Deutschland selten. Zu den schwersten gehört das Erdbeben bei Düren aus dem Jahr 1756. Durch verschiedene Methoden kann man heute die Stärke längst vergangener Erdbeben abschätzen und errechnen, welche Erdbebengefährdung sich daraus für heute ergibt.

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Atlas zur Plattentektonik
12.10.2017
Deutschlandfunk
Dagmar Röhrlich
380
Bewegung in der Unterwelt
Wenn ganze Erdkrusten in den Erdmantel absinken, ist das ein ebenso gewaltiger wie komplexer Vorgang. Mit einem neu veröffentlichten Atlas können Forscher nun diese Bewegungen ablesen und damit wichtige Erkenntnisse zur Eigenschaft des Erdmantels gewinnen.

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Erdbeben
22.09.2017
Deutschlandfunk
Interview:
Dagmar Röhrlich
335
Warum trifft es immer wieder Mexiko?
Mexiko wird regelmäßig von Erdbeben erschüttert - 1985 kamen dabei 10.000 Menschen in den Trümmern ihrer Häuser ums Leben. Das Gebiet ist ein tektonisches Puzzle, Mexiko-Stadt steht zudem auf weichem Boden, der Bebenwellen noch verstärkt.

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Jahrhundertflut Oder 1997
17.07.2017
Deutschlandfunk
Interview:
Dieter Kassel
260
Immer noch viel zu wenige Überschwemmungsgebiete
Im Sommer 1997 stand der Osten Brandenburgs unter Wasser, die Jahrhundertflut an der Oder schwemmte alles weg, was ihr in den Weg kam. Heute gibt es stärkere Deiche, aber immer noch wenig Ausweichraum für den Fluss - so das Fazit von Sascha Maier vom BUND.

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Meeresspiegelanstieg
11.07.2017
Deutschlandfunk
Monika Seynsche
247
Überlebensstrategien für Küstenregionen
Infolge des Klimawandels wird der Meeresspiegel steigen - mit weitreichenden Folgen für viele Küstenregionen weltweit.

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Supervulkan
15.05.2017
Süddeutsche Zeitung
Marlene Weiß
161
Ein Vulkan erwacht
Unter den Phlegräischen Feldern bei Neapel schlummert ein riesiger Vulkan, der immer wieder die Erde beben lässt. Steht ein neuer Ausbruch bevor?

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Entwicklungspolitik
28.04.2017
die tageszeitung (taz)
Eva Oer
413
„Wir müssen uns stärker engagieren“
Hat Frieden Bestand in einer Welt, die Globalisierung nur als Gestaltung von Märkten versteht? Nein, sagt Achim Steiner, der die UN-Entwicklungshilfe verantwortet.

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Great Barrier Reef
10.04.2017
Süddeutsche Zeitung
Urs Wälterlin
121
Zerschmetterte Korallen
Der Zyklon "Debbie" hat dem ohnehin stark mitgenommenen Great Barrier Reef verheerende Schäden zugefügt. Ob das Korallenriff sich jemals wieder erholen wird, ist mehr als unwahrscheinlich, zumal auch die Klimaerwärmung die Korallen zerstört

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Hochrisikozone Küste
06.04.2017
Le Monde diplomatique
118
Leben in der Risikozone
Überflutung, Erosion, Absinken: Unsere Küsten stehen unter Druck. Menschen, die dort leben, sind gefährdet – und es werden immer mehr

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El Niño costero
03.04.2017
die tageszeitung (taz)
Knut Henkel
134
Wenn der Humboldtstrom heizt
Massive Wetterkapriolen wie El Niño hat es an der lateinamerikanischen Westküste schon vor mehr als 1.000 Jahren gegeben. In diesem Jahr aber waren die Peruaner besonders schlecht vorbereitet

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Überschwemmungen in Peru
23.03.2017
Süddeutsche Zeitung
Boris Herrmann
267
Die "anomalen Wellen" von Peru
Peru wehrt sich verzweifelt gegen die schlimmsten Überschwemmungen seit Jahrzehnten. Forscher rätseln über ein Klimaphänomen.

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Küsten-Niño in Peru
19.03.2017
Süddeutsche Zeitung
100
Schwere Überschwemmungen wegen „Küsten-Niño“
Mindestens 72 Menschen wurden getötet, rund 572000 Menschen mussten in Sicherheit gebracht werden.

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erstellt: 09.05.24/zgh Erdbeben/ Seebeben/ Tektonik Anfangsjahr Vorjahr 2017 Folgejahr Endjahr

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